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Ka­tha­ri­na Pree

Ternberg darf noch lebenswerter und familienfreundlicher werden.

Katharina Pree

Meine politische Forderung für Ternberg:

Ternberg darf noch lebenswerter und familienfreundlicher werden. Es braucht flexible Kinderbetreuungsangebote, ein lebendiges Ortszentrum und eine Bibliothek als Treffpunkt für Jung und Alt. Bei Familien und Bildung darf nicht gespart werden.

Warum engagierst du dich in der Gemeindepolitik?

Mir ist es wichtig, mich als Frau einzubringen, mitzudenken und mitzugestalten. Die Hälfte der Bevölkerung ist weiblich. In den politischen Gremien, wie dem Gemeinderat, sollte das auch so sein. Ich hoffe, mehr Frauen für die politische Arbeit gewinnen zu können.

Ich spüre Tatendrang, wenn ...

etwas für mich Sinn macht, ich Ungerechtigkeiten wahrnehme, ich kreativ sein kann, wenn es ums Lesen geht, es darum geht, innovativ zu sein, Sachen neu zu denken.

Wie verbringst du am liebsten deine Freizeit?

Ich verbringe viel Zeit mit meinen zwei Kindern und treffe gerne Freund*innen. Ich bin gerne in der Natur, am Berg oder am Wasser, höre gerne Ö1, liebe das Kino und Bücher und habe Freude am Kochen.

Persönlicher Steckbrief

Ich bin Jahrgang 1983, komme ursprünglich aus Großraming und lebe mit meiner Familie seit zehn Jahren in Ternberg. Nach dem Studium war ich in der Jungschar tätig. Ich arbeite in der Bibliotheksfachstelle der Diözese Linz sowie als Organisationsentwicklerin. Aktuell bin ich in Elternkarenz.

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