"Die Zukunft ist grün – oder gar nicht" C.F. Weizsäcker
Man kann die Augen zuhalten. Man kann den Kopf in den Sand stecken. Man kann Fake News verbreiten und die negativen Folgen der – menschengemachten! – Klimaveränderung leugnen. Man kann ausschließlich auf die Technik bauen – blöd nur, dass die Wissenschaftler, die solche Techniken erfinden sollen, sich einig sind, dass das allein nicht genügt.
Man kann die Wissenschaftler für blöd halten, man kann …
Helfen tut das alles aber nicht.
Maximal 20 Prozent kann jeder einzelne Mensch persönlich zu einer Besserung beitragen: durch Tempo 80/100, Umstieg auf Öffis und Fahrrad, durch Plastikvermeidung und saisonales, regionales Einkaufen, durch nachhaltigen Urlaub, ökologisches Bauen und fleischarme Ernährung, …
Die restlichen 80% können nur über die Politik erreicht werden, so Mag. Thomas Schabetsberger kürzlich bei seinem höchst interessanten Vortrag über „Klimapsychologie“ im Perger Pfarrheim.
Man kann die richtige Partei wählen. Die, die sich um unsere GRÜNE ZUKUNFT kümmert.